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take your time, take a look
Meine gute, alte E-Gitarre, wahrscheinlich eine Teisco aus Japan. Aber so genau weiß ich das nicht.

Ich habe sie in den 80ern, zusammen mit einem Verstärker, für 50 DM gebraucht erstanden, sie ist also locker 30 Jahre alt.

Die Gitarre hat einen sehr weichen, warmen Klang, kann mit den entsprechenden Effekten aber auch schön dreckig und rockig klingen. Außerdem ist sie vergleichsweise leicht.

Meine schwedische Schönheit.

Diese wunderschöne Hagstrom Super Swede ist für die Klangvielfalt zuständig. Sie hat einen sehr schönen Vintage-Sound, der perfekt zur Optik passt. Aber sie kann auch Sounds erzeugen, die man von Gitarren dieser Bauart nicht kennt, was an dem Coilsplit-Schalter liegt, mit dem man einen - Ihr ahnt es - Singlecoil-Sound bekommt.

El Fundamento, mein Bass.

Es handelt sich um einen Ibanez Soundgear GSR 200. Ein super Gerät für Einsteiger, schön leicht zu spielen, im Klang von gaaaanz smooth bis richtig knurrig, und mit einem ordentlichen Sustain.

Nicht lachen, aber hier hat mich neben dem Preis letztlich auch das Gewicht überzeugt. Wenn ich bei einem Gig oder einer längeren Studiosession immer noch zusätzlich das eigene Körpergewicht um den Hals hängen hätte, fände ich das auf Dauer zu anstrengend.

Meine Höfner, die große alte Dame der Akustik.

Als ich damals beim Gitarrenunterricht mit der Wandergitarre meines Großvaters aufschlug, sprach der Pädagoge einfühlsam: "Und Du besorgst Dir erstmal ein vernünftiges Instrument!"

Hab' ich dann gemacht, und ich habe es nicht bereut. Die meisten meiner Songs bis in die 90er sind auf dieser wunderschönen Konzertgitarre entstanden. Der Klang ist sehr voluminös und kann sich gut durchsetzen.

Sie ist meine erste eigene Gitarre, das prägt.

Und so sieht die Höfner von innen aus!

Mir ist damals beim Kauf schon aufgefallen, dass die Jahreszahl fehlt, ich also gar nicht genau weiß, welches Baujahr die Gitarre eigentlich ist. Aber Made in Germany, immerhin.

Volumina, meine 12-Saitin.

Als ich das erste Mal den Klang einer zwölfsaitigen Gitarre gehört habe, war ich sowohl hin als auch weg. Dieses Volumen, dieser Klang! Sowas wollte ich auch haben. Es sollte, da war ich mir sicher, unbedingt eine Ibanez sein. Und das hat ja dann auch geklappt.

Sie klingt wie mehrere Gitarren auf einmal, das ist schon beeindruckend. Nur das Stimmen ist immer ein ziemlicher Akt, so viele Saiten ...

Meine Stimmungsmacherin!

Diese Cort Westerngitarre mit Tonabnehmer ist eine schön klingende, stahlbesaitete Gitarre, die nicht gleich mit der Klanggewalt einer Kirchenorgel daherkommt, sondern die einfach schön präsent die Akkorde abarbeitet.

Das macht die Cort richtig gut.

Mein Gesangsmikro.

Für die Gesangsdarbietungen habe ich mich für das Neumann TLM 102 entschieden. Das Mikro passt super zu meiner Stimme und eignet sich auch ganz hervorragend für die Abnahme von akustischen Instrumenten, wie z.B. einer Gitarre.
Das Mikro verfügt über eine leichte Anhebung oberhalb von 6 kHz, was für eine sehr gute Präsenz der Stimme im Gesamtmix sorgt.

Mein anderes Gesangsmikro.

Mein erstes Gesangsmikro war das Großmembran-Kondensatormikrofon ECM-140 von img Stage Line. Es hat eine Nierencharakteristik plus extern zuschaltbaren Trittschallfilter und 10db-Dämpfung. Der Klangcharakter unterscheidet sich schon von dem TLM 102, beim EMC-140 kommen die Höhen schärfer heraus, dafür sind die Mitten und Tiefmitten nicht so präsent.

The Artist himself.